Der Neubeginn für die Süd-Ost-Türkei

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Seit dem 07.02.2023 haben die zwei großen Erdbeben über 50 Tausend Menschen umgebracht und 1,5 Millionen Menschen ihren Wohnraum verlieren lassen. Durch die Nachbeben steigen die Todeszahlen weiter an. Wie lebt die Türkei jetzt?

Seit den zwei großen Erdbeben mit der Stärke 7.7 und 6.7 liegt die Türkei im Chaos. Kinder können nicht in die Schule, viele leiden an Hungersnöten oder haben ihren Wohnraum verloren. Trotz der vielen Spenden an Geld, Kleidung und sonstigen Dingen, können die Türken nicht ganz in Ruhe leben.Täglich passieren Nachbeben in der Süd-Ost-Türkei mit der Stärke 1.0 bis 3.0, in manchen Fällen sogar bis zu 5.0.

Das ist nicht das einzige Problem, auch können viele Kinder nicht zur Schule. Bald gehen die Schulen für türkische Kinder allerdings endlich wieder los. Dafür wurden viele Zelte aufgebaut, damit die Kinder unterrichtet werden können. Allerdings können Kinder, die weit von den Schulzelten entfernt wohnen, sehr schwer zur Schule. Bei manchen funktioniert das auch gar nicht.

Am 26.02.2023 an einem Sonntag im Beşiktaş-Stadion sind in der Spielminute 4:17 Stofftiere auf das Feld geworfen worden, denn knapp drei Wochen davor ist um 4:17 Uhr morgens das Erdbeben passiert. Das Spiel wurde pausiert [0:0] damit man die Stofftiere auf das Feld schmeißen konnte. Alle Stofftiere wurden anschließend an Kinder in den Erdbebenregionen gespendet.

 

Quellen

  • Türk Haber
  • ZDF
  • Express.de

 

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